Notfunk

NOTFUNK

CB Funk als Kommunikationsmittel

Wer Krisenvorräte anlegt hat sicher auch schon an Notfall-Kommunikation gedacht - welche Möglichkeiten bieten sich für Jederman?


Für den privaten Funk-Anwender bieten sich drei Möglichkeiten bei einem Ausfall von digitaler Kommunikationsstruktur – um in einem aktuellen Krisenfall z.B:

  • Hilfe zu rufen
  • Hilfe an zu bieten
  • Hilferufe weiter zu leiten
  • evntl.Behörden zu unterstützen
  • sich selbst Informationen zu besorgen
  • die (eigene) Situation dadurch verbessern

1.)

Die erste und mit Abstand am besten organisierte Form von privatem „Notfunk“ findet man bei den Funkamateuren. Hier steckt wohl mit Abstand das meiste Geld .. aber auch KnowHow dahinter. Die Möglichkeiten der Notfunk-Afus gleichen angeblich fast den behördlichen Mitteln und könnten diese sogar in schwierigen Situationen an Flexibilität übertreffen. Amateur-Notfunk ist in der Lage den Behördenfunk direkt zu unterstützen und ausgefallene Funkinfrastruktur zu ersetzen. Bei einem Ausfall des anfälligen Tetra-BOS-Netzes evntl. sinnvoll. Um AFU-Notfunker zu werden muss eine Lizenz-Klasse erreicht sein und der Anschluss an eine effektive Notfunkgruppe gefunden werden ... 

2.)

Der zweite Weg ist der Notfunkbetrieb auf den Jedermansfrequenzen wie CB, PMR und Freenet. In großen Skigebieten wird das Abhören dieser Frequenzen sogar von Bergwacht-Stationen praktiziert. In Deutschland sind es vor allem CB-Notfunk-Gruppen, die für den Krisenfall üben und Nachrichten weiterleiten und Krisenszenarios durch spielen. Immerhin steigt die Anzahl der verkauften CB-Geräte ja doch merkbar. Daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es bei einem längeren Ausfall von Kommunikationsnetzen zu einer Belebung der Jedermansfrequenzen kommen wird. Hier könnte der funkende Bürger evntl. Aufgaben in seiner Mitbürgerschaft erfüllen. Eine Vernetzung zu einer Afu-Notfrequenz könnte hier vielleicht den Bürgerfunk bedienen.

3.)

Beim dritten Weg „Funken im Notfall“ geht es vor allem darum, sich selbst Informationen zu besorgen wenn z.B. durch Stromausfall sonst nichts mehr geht. Der private Notfallfunker sieht das Funkgerät als sinnvolle Ergänzung zu bereits angelegten Notvorräten und Krisenausrüstung. Mit dem Funkgerät ist es möglich andere entfernte Stationen zu erreichen und somit die eigene Lage besser einschätzen zu können. Natürlich geht es auch um: Hilfe bekommen / Hilfe anbieten (z.B. wo gibts Trinkwasser, wo einen Arzt). Ob es Sinn macht sich mit Jedermannsfunktechnik für den Krisenfall auszurüsten bleibt jedem selbst überlassen ABER ist man mit einem Schlag wieder im „Vor-Handy-Zeitalter“, nimmt auch die Bedeutung von alternativen Kommunikations-mitteln sicher deutlich zu. Ein wieder wachsender Absatz von CB-Geräten lässt erahnen, dass es im Fall eines Stromnetz-Handy-Internet-Blackouts sicher einiges auf CB zu hören gibt … so lange uns die Akkus reichen …


Leiden nach eigenen Aussagen von Beteiligten „Weg 1 und 2“ sehr unter der Einwirkung von „privater-MöchteGernWichtigPolizei“ und lassen die Frage offen, wer steht im „SHTF“ wirklich Notfunk parat? Ist beim dritten Notfunk-Weg (funken in der Not) relativ klar, was der Antrieb zur Funkkommunikation ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch einer "Sozialen-Not" entgegen zu wirken, wenn z.B. durch staatliche Zwangsmaßnahmen eine Isolation durch gesetzt wird. Funk kann hier helfen, Menschen zu verbinden und einer Vereinsamung entgegen wirken. Hier könnten dann z.B. auch gebrauchte Geräte dem älteren Nachbarn gespendet werden, welcher dann als SWL oder Aktiver an Gesprächen teil haben kann. Ergänzt durch Rundspruchsendungen und Gottesdienste könnte sich ein "Quarantäne-Bürgerfunk" als sozial wertvoll zeigen.

portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de

CB Funkeräte (alle Angaben sind beispielhaft und sollen bei einer ersten Orientierung helfen)
Du musst nur mit dem Rucksack beladen Deinen Wohnort verlassen oder Strom und Handy sind ausgefallen und Du willst wissen was in Deiner Stadt los ist. Hier ist das Handfunkgerät sicher die einfachste Lösung. Einfach einschalten und Losfunken – es müssen keine Kabel gezogen werden und keine Stecker gesteckt werden, Antenne und Batterie sind komplett in einer Hand.
Es gab bisher leider wenig wirklich neuen Modelle am Markt, sondern nur Wiederauflagen von 2-3 Grund-Geräten die seit 10 Jahren, ohne nennenswerte Weiterentwicklung, produziert wurden. Diese wurden unter verschiedenen Herstellernamen angeboten, Innen steckten aber oft immer die gleichen Innereien. Die Lage verbessert sich jedoch gerade, es sind einige neue Geräte auf den Markt gekommen. Aber auch hier gibt es das gleiche Gerät dann wieder unter verschiedenen Labels. Ein Abgleich beim Fachhändler kann zusätzlich einiges bewirken.

Die Geräte kosten zwischen 110 -180 € und mit SSB bis zu 270,00€. Mitgeliefert wird oft nur eine unbrauchbare Miniantenne (Reichweite max. 5 Kilometer Land/500 Meter Stadt). Akkus und Ladegerät müssen extra dazu besorgt werden. Mit einem Akkuset ist die Funkzeit sehr begrenzt, denn in den kleinen Gehäusen ist wenig Platz für die Stromgeber. Ein zweiter Akkusatz ist also sicher eine gute Investition. Akkusets Kosten je nach Qualität und Leistung zwischen 10 und 40,00€ pro Satz. Billige Akkus halten nicht lange (Kapazität) und gehen meistens auch schneller kaputt (Ladezyklen). Die mitgelieferten Antennen sind meist absolut unbrauchbar, hier sollte sofort eine bessere Antenne eingeplant werden.

Ab 20,00 für eine Flexantenne bis 70,00 für eine Faltblattantenne SB27 von Procom. Damit hat man dann Reichweiten von ca. 10 Kilometer auf dem Land und 2 KM in der Stadt. Von höheren Punkten sind auch Reichweiten mal über 30 KM auf dem Land möglich (auch EU-DX) – vom Hochhausdach besteht die Möglichkeit das Umland zu erreichen. Das sind aber optimistische Angaben, denn die Antennen sind im Verhältnis immer noch viel zu kurz.
Eine weitere Leistungssteigerung ist mit portablen Drahtantennen möglich. Diese können an nicht leitenden Gegenständen z.B. Bäumen aufgehängt werden oder an einem Funk-GFK-Mast bzw. einer GFK Angelrute. 

portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de
Leider hatten die Handfunkgeräte oft eine sehr lausige und leise Sprachqualität, so das hierdurch die Reichweite begrenzt war – die Gegenstation kann dich nicht gut verstehen, du bist leiser als andere und kannst dich nicht gegen Störungen abheben. Ein weiterer Nachteil der Handgeräte kann, je nach Modell, die mangelnde Großsignalfestigkeit beim Betrieb mit einer besseren Antenne darstellen. Das Handgerät kann meist nicht  das volle Potenzial einer gewinnbringenden Antenne ausnutzen, der Empfänger wird durch das stärkere Signal überlastet und man kann Gegenstationen nicht besser verstehen. Einige der aktuell neueren Geräte machen jedoch einen guten Job und sind damit dann absolut gleichwertig zu Mobilgeräten.
Rechnet man alle Kosten für eine brauchbare CB-Handfunklösung zusammen, merkt man schnell … dass Handfunkgeräte sehr teuer sind, für das .. was sie Funktechnisch leisten. Wer wirklich an Funk mit sicherer Kontaktmöglichkeit interessiert ist, kann in den Handfunkgeräten mit Kurzantenne nur eine praktische, kleine Notfunklösung sehen. Für den Nahbereich sollten zusätzlich Geräte für PMR und Freenet bereit stehen - diese am besten im Paar und solche die mit normalen Haushaltsakkus bzw Batterien zu bestücken sind!
Kosten ab: CB Handfunkgerät 110,00+Antenne22,00+2*Akkus 30,00+Lader20,00=182,00€ - PMR-Geräte sind günstiger - Freenet oftmals teurer
portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de

Eine deutlich bessere Sprachqualität liefern die aktuellen Mini-Mobil-Funkgeräte. Diese kommen in der Regel auch besser mit Signalen von größeren Antennen zu Recht als Handfunkgeräte und bieten allein dadurch schon Reichweitenvorteile. Diese Mini-Mobil-Funkgeräte sind oft kaum größer als eine Zigarettenschachtel und kosten um die 60,00€. Sie finden im kleinsten Auto Platz oder können aus dem Rucksack in Betrieb gehen. Um jedoch funken zu können, muss eine externe Antenne und eine Stromquelle angeschlossen werden. Diese Verbindungen erfolgen über zusätzliche Kabel, wo bei das Stromkabel dem Gerät bei liegt oder fest montiert ist. Als Stromlieferant dient dann die Autobatterie, ein portables Akkupack oder ein Netzgerät für die Steckdose.

Die Antenne und Zuleitung muss als Zubehör erworben werden, bei vielen Mobil-Antennen sind jedoch einige Meter Kabel dabei. Für den Betrieb im Auto gibt es Mobilantennen in den Längen von ca. 60cm bis 2,70 Meter. Mobilantennen unter einer Länge von 100 cm bringen jedoch keine wesentlichen Vorteile gegen über den Handgeräten. Ab einer Länge von 1,40 kann man brauchbare Leistungen erwarten. Die Preise von brauchbaren Mobilantennen liegen zwischen 25 und 120 Euro. Für den Preis ist meist Länge und Haltbarkeit entscheidend Zwischen einer Mobilantenne für 50,00 € und 120,00 € liegen kaum noch Unterschiede. Die beste Mobilantenne ist die TankWipe, diese ist schon ab 25,00€ zu haben, aber mit 2,70 Länge nicht mehr bei der Fahrt einsetzbar.

Für den Betrieb in der Wohnung gibt es Stations Antennen ab ca.40-240 € für das Dach oder als Notlösung sog. Balkonantennen. Für den portablen Betrieb werden auch hier wieder portable Drahtantennen zum Aufhängen oder mit GFK-Mast genutzt.

Die aktuellen Minimobilgeräte bieten je nach Antenne eine Reichweiten -steigerung gegen über den Handfunkgeräten. Der Empfänger ist meistens besser und kommt auch mit besseren Antennenanlagen zu recht. Die Sprachqualität übertrifft die Handgeräte sowohl beim Senden wie auch beim Hören um einiges. Mit einer guten Mobil-Antenne von 150cm Länge sind auf dem Land sichere Reichweiten von ca. 10 bis 60 Kilometer möglich. Von Bergen können auch Verbindungen über deutlich größere Strecken hergestellt werden, bei sog. Guten DX-Bedingungen und etwas Englischkenntnissen sind QSOs quer durch die EU möglich. Im Rahmen der zugelassenen Leistungen FM 4Watt sind die Mini-Mobil-Funkgeräte zwar auch nicht „stärker“ als Handfunkgeräte, jedoch bieten sie meisten bessere technische Werte und sind dadurch auch besser für weitere Verbindungen geeignet.

Leider braucht man zur Inbetriebnahme Grundkenntnisse im Anschluss von 12Volt Geräten und der Antennen -abstimmung. Diese Erfolgt mit dem SWR-Meßgerät, welches ab ca. 15,00€ erhältlich ist. Kann der Einbau ins KFZ noch einmalig durch die Fachwerkstatt erfolgen, sind spätestens beim portablen Feldeinsatz eigene Kenntnisse an zu eignen. Zum Funken brauch man: Funkgerät, Antenne und Stromquelle.

Für den Betrieb im Auto wird die Autobatterie genutzt, für den Betrieb in der Wohnung braucht man ein Netzgerät (ab ca.25€). Für den portablen Einsatz kommen Akkus in den Rucksack. Der Verbrauch der Mini-Geräte ist gering und kann durch 12 Volt Powerbanks gedeckt werden. Wer mehrere Tage Betrieb machen will kann für 20-30,00 Euro BleiGelAkkus einsetzen. Diese sind aber „sauschwer“ und recht klobig – fallen im Rucksack also auf. Leichter und im Verhältnis Größe/Leistung wesentlich besser sind lipo und Lifepo Akkus – diese kosten leider derzeit auch das vier bis fünffache, also gut 80-150 €. Bei sparsamen Betrieb eines Mini-Mobil-Funkgerätes kann man damit locker einen Monat täglich 3Mal aus dem Rucksack QRV gehen und die Lage checken.

portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de
portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de

Wer größere Reichweiten überbrücken will, braucht ein Gerät mit „SSB“

Diese Geräte sind von der Bauform wesentlich größer als die Mini-Mobil-Funkgeräte. Ihre Größe liegt in etwa bei der von Autoradios. Mobilgeräte mit SSB kosten deutlich mehr als die „Kleinen mit AM/FM“ und die Auswahl an zugelassenen Geräten ist sehr gering.

SSB CB Funkegäte

Derzeit verkauft wurden kaum vier Modelle: President Grant II 210,00€ , President Grant IIPremium 270,00€ und Albrecht AE5890 230,00€. aktuell neu: President MC Kinley 330,00€ President Georg 2 360,00€ Superstar 3900 210,00€

Reichweite ist auch Einstellungssache

Die meisten Geräte sollten vor dem SSB-Einsatz jedoch noch einmal zum Funkservice um diese optimal betreiben zu können .. ca.30-50€.

Mit den SSB Geräten und einer brauchbaren Antenne sind bei guter Lage Verbindungen von 50-150KM sicher möglich. Auf SSB sind diese Fernverbindungen wesentlich zuverlässiger als auf FM zu erreichen und auch Verbindungen über 200-2000 Kilometer sind vor allem in den Sommermoanten oft möglich. Eine 100%ige Sicherheit auf Verbindung besteht jedoch auch hier nicht. Die Reichweite ist maßgeblich vom eigenen Standort, aber auch von dem der Gegenstation abhängig. Um so höher man seine Antenne bringen kann z.B. Hochhaus, Turm oder Berg - um so größer wird die zu erwartende Reichweite sein.

Die zugelassenen SSB-Geräte liefern 12 Watt SSB Leistung und kommen damit nicht nur weiter, sondern sie verbrauchen auch mehr Strom. Aus dem Rucksack ist der Dauerbetrieb auf Stunden begrenzt, aus dem Auto auf Tage.

 

Der Grund für die geringe Auswahl an zugelassenen SSB-Funkgeräten ist, dass sich kaum einer für diese Geräte interessiert und damit der Absatz sehr gering ausfällt. Grund hierfür sind die sog. Export und PseudoAmateurfunkgeräte.

portabel Funkantennen für Notfunk auf www.dxfreun.de

Export Funkgeräte & 10,11,12 Band
Diese Geräte sind für den CB-Funk zwar nicht zugelassen, werden aber praktisch fast weltweit im CB-Funk eingesetzt. (Gesetzgebung beachten!)

Hier gibt es eine größere Auswahl an Geräten und die Preise gehen von 160-300,00€. Diese Geräte haben dann meistens auch eine nicht legale Ausgangsleistung von 30-80 Watt.
Damit sind dann Reichweiten, welche legal noch Glückstreffer waren – Tagesordnung. Eine Kommunikation über 150KM kann mit guter Antenne und passendem Standort recht sicher hergestellt werden. Für das EU-DX kommen neben Afu-Geräten diese günstigen „Export Geräte“ zum Einsatz. Der Besitz der Geräte ist in DE zulässig – die Aussendung damit jedoch nicht ohne Lizenz. 

Ein Betrieb aus dem Rucksack ist auf wenige Stunden begrenzt, die Autobatterie ist nach einer „Funknacht“ leer. Dauerbetrieb ist nur mit einem Generator, Solaranlage oder festem Stromanschluss und Netzteil möglich.

Auch diese Geräte funktionieren meist erst richtig, nach einem Abgleichservice.

Ein gutes Preisleistungsverhältnis hat das TEAM 1011/AT6666/CRT9900

Alle genannten Preise sind nur Beispiele und unterliegen Marktschwankungen!

Kosten ca: Gerät 200,00-240,00€, Abgleichservice 30-50,00€

Amateur-Funkgeräte 

Laut Aussagen des Österreichischen Krisenschutzes könnte zum obligatorischen Notradio durch aus auch ein Amateurfunkgerät für Kurzwelle und VHF/UHF zur Krisenausrüstung gehören. Der Betrieb ist ohne Lizenz nur für den Empfang erlaubt, jedoch bieten die Afu-Geräte einige Leistungsmerkmale die in einer Krisensituation schon sinnvoll sein könnten. Viele dieser Geräte bieten einen durchgehenden Empfang des gesammten Kurzwellebereich inklusive aller Radio und Amateurfunkbänder. Dadurch ergibt sich eine sehr reelle Chance, im Fall der Fälle, tatsächlich interessante CQ- Kommunikation oder Nachrichten aufzuschnappen. Die passende Antenne vorraus gesetzt, liefern viele dieser Transceiver eine Ausgangsleistung von 80-120 Watt im HF-Bereich und sind damit auch über weitere Strecken hörbar - sogar weltweit. Es können jeweils Bandbereiche mit den aktuell besten Ausbreitungsbedingungen genutzt werden - modernere Geräte ermöglichen zu dem oft zusätzlich den Betrieb im 2 Meter Band und 70cm Bereich, damit sind dann z.B. auch PMR und Freenet-Funkgeräte hörbar ...
Aber diese Geräte haben auch Nachteile:
* Lizenzvoraussetzung 
* teurer in der Anschaffung
* größere Abmessungen
* durch multiband Filter deutlich schwerer
* oftmals wesentlich höherer Stromverbrauch  

Addresse

64760 Oberzent

Kontakte

E-Mail: support@dxfreun.de